Sonnenuntergang bei Illschwang

Zu Recht nennt sich das malerische Dorf Illschwang „Idyllisches Kleinod“, denn es liegt mit seinen zugehörigen 32 Dörfern und Siedlungen inmitten herrlicher Mischwälder im Sulzbacher Bergland. Ganz egal, wohin man sich wendet, findet man als Künstler:in hier zahllose Motive, die man am liebsten alle malen möchte. In diesem Jahr waren es aber die Sonnenuntergänge, die mich in ihren Bann gezogen haben. Das hat einen sehr banalen Grund: Einmal in der Woche verbringen unsere Enkelkinder den Tag bei uns, und abends bringe ich sie dann heim nach Amberg. Weil die Kinder darauf bestehen, dass die Oma Landstraße fährt, die an vielen kleinen Dörfern vorbeiführt, und mit Kühen und Bulldogs und Mähdreschern sehr viel Abwechslung bietet, kam ich dann auf dem Rückweg in den Genuss wunderbarer Sonnenuntergänge.

Die beiden Bilder dieses Eintrags sind östlich von Illschwang auf dem Weg nach Schöpfendorf im Abstand von zwei Wochen entstanden.

Das Titelbild: „Auf dem Rückweg von Amberg über Illschwang“, 50 x 70 cm, Öl auf Leinwand
Das kleine Bild: „Auf dem Heimweg über Illschwang II“, 21x 30 cm, Öl auf Karton

Für interessierte Besucher:innen in Illschwang

Eine ganz besondere Kostbarkeit in Illschwang ist die Kirche St. Veit/St. Vitus, eine der wenigen noch aktiven Simultankirchen Bayerns mit ihrer wertvollen barocken Ausstattung. Einen kleinen Eindruck können sie hier auf der Homepage der Gemeinde sehen.

Illschwang von Osten aus gesehen

Auf dem Heimweg über Illschwang II

Die Fotovorlage